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Anlagetrends

Frischer Wind für Ihr Portfolio

Schweizer Aktien: Mit der Frankenstärke im Rücken zur Outperformance des S&P 500

Key Messages:

  • Klein, aber fein: Der Schweizer Aktienmarkt überzeugt mit etablierten, global agierenden und oft konjunkturunabhängigen Unternehmen mit stabilen Cashflows.
  • Defensive Stärke: Mit einer vergleichsweise niedrigen Schwankungsbreite eignen sich Schweizer Aktien besonders in Zeiten turbulenter Marktphasen.
  • Performancenachteil? Fehlanzeige. Trotz defensiver Ausrichtung und mit dem Schweizer Franken im Rücken schlugen Schweizer Aktien in den vergangenen 25 Jahren den S&P 500 und den STOXX Europe 600.
Schweizer Flagge vor Bergen mit Schnee
Schweizer Flagge vor Bergen mit Schnee

Die Schweiz: Ein kleines Land mit rund 9 Millionen Einwohnern im Herzen Europas. Bekannt ist sie insbesondere für die direkte Demokratie, ihre malerischen Landschaften und die immerwährende Neutralität. Wer jetzt an ein Stück Schokolade oder den letzten Skiurlaub denkt, ist damit bestimmt nicht allein. Dass der in den Alpen gelegene Binnenstaat auch für Anlegerinnen und Anleger interessante Investmentmöglichkeiten bereithält, ist jedoch weniger bekannt. Bei anerkannten Wohlstandsindikatoren wie dem Human Development Index belegt die Schweiz regelmäßig einen der vordersten Plätze – mitunter auch aufgrund einer äußerst resilienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft.1 Geprägt von einer starken Gewichtung defensiver Sektoren, der Präsenz global agierender Großunternehmen und einer daraus resultierenden hohen relativen Stabilität unterscheidet sie sich grundlegend von anderen internationalen Märkten und Indizes. Diese Eigenschaften des Schweizer Aktienmarkts machen ihn besonders in Zeiten von globalen Handelskriegen und militärischen Konflikten, welche von hoher Volatilität an den Märkten bestimmt sind, zu einer interessanten Investmentidee. Ein Bonus für Investoren: Der Schweizer Franken. Die Währung, die gerade in Krisenzeiten auch als „Save Haven“ bekannt ist, ermöglichte es unter anderem, dass der Swiss Leader Index (SLI) mit dem S&P 500 und dem STOXX Europe 600 in den vergangenen 25 Jahren zwei der führenden Aktienindizes der Welt outperformte.2 Für jemanden, der an einem defensiven Portfoliobaustein mit langfristigem Potenzial interessiert ist, könnte sich ein Blick auf die Börsenlandschaft unserer südlichen Nachbarn also durchaus lohnen.

Quellen:

1 Human Development Reports
2 Bloomberg

Was die Schweizer Wirtschaft ausmacht

Die Schweizer Wirtschaft zählt insbesondere aufgrund ihrer Dienstleistungs- und Exportorientierung zu den wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaften der Welt. Eine föderalistische Staatsstruktur, eine effiziente Verwaltung und wenig Bürokratie legen den Grundstein für den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg der Schweiz. Das Land verfügt über eine vergleichsweise geringe Staatsverschuldung von unter 20,00 % und gleichzeitig über ein äußerst kompetitives Steuersystem. Die tiefen Steuersätze für juristische Personen machen die Schweiz zu einem beliebten Domizil für multinationale Großkonzerne. Darüber hinaus verfügt die Schweiz über weitere entscheidende Standortvorteile wie ausgezeichnet ausgebildete Fachkräfte, einen hohen Innovationsgrad, politische Stabilität, attraktive Lebensbedingungen und eine zentrale Lage in Europa. Durch den Schweizer Franken als eigene Währung und eine unabhängige Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank profitiert das Land zudem von einer hohen Preisstabilität. Zu den wichtigsten Handelspartnern zählen dabei die Europäische Union sowie die USA, mit welchen die Schweiz regelmäßig einen Handelsbilanzüberschuss erzielt.3 Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf beträgt so rund 99.500 US-Dollar – im internationalen Vergleich mit Deutschland (54.300 USD) und den USA (82.700 USD) ein absoluter Spitzenwert.4

Quellen:

EDA
World Bank

Der Schweizer Aktienmarkt

Der Schweizer Leitindex SMI (Swiss Market Index) wird vielen ein Begriff sein. Der Swiss Leader Index (SLI) hingegen ist weit weniger bekannt – zu Unrecht. Der SLI wurde 2007 als Alternative zum SMI lanciert, da in diesem die fünf größten Titel zusammen ein Gewicht von phasenweise bis zu 70,00 % ausmachten. Beim SLI wird das Gewicht der vier größten Unternehmen dagegen auf maximal 9,00 % gekappt. Alle weiteren Unternehmen werden, sofern notwendig, auf 4,50 % limitiert. Dadurch erhöht sich die Gewichtung der kleineren Titel, womit das Kursrisiko insgesamt besser diversifiziert wird. Ein gewisses Klumpenrisiko, wenn auch klar niedriger als beim SMI, bleibt dennoch: Die größten zehn Positionen machen zusammen rund 63,00 % des SLI aus. Zusätzlich erfüllt der SLI durch die Kappung jedoch auch die UCITS-Reglementierungen (EU-Regelwerk für Fonds und ETFs hinsichtlich Risikostreuung und Transparenz zur Gewährleistung des Anlegerschutzes), wodurch neue Investorengruppen und Märkte erschlossen werden konnten.5

Dabei überzeugt der Schweizer Aktienmarkt im internationalen Vergleich besonders mit einer geringen Volatilität. So betrug diese für den Swiss Leader Index (SLI) über die letzten 5 Jahre hinweg lediglich 14,90 %. Zum Vergleich:  Der breite amerikanische S&P 500 unterlag im selben Zeitraum einer Volatilität von nahezu 18,00 %. Dies ist zum einen auf die wirtschaftliche und politische Stabilität der Schweiz zurückzuführen, aber auch auf die Struktur des Aktienmarktes selbst. Die hohe Gewichtung von etablierten, oft konjunkturunabhängigen Unternehmen in defensiven Sektoren wie dem Pharma- und Konsumgütersektor trägt maßgeblich zu dieser geringeren Schwankungsbreite bei. Diese Unternehmen generieren in der Regel stabile Cashflows und sind weniger anfällig für konjunkturelle Abschwünge. Dies untermauert auch die vergleichsweise hohe Dividendenrendite des Swiss Leader Index, die mit 2,81 % klar höher als die des DAX (2,44 %) und die des S&P 500 (1,32 %) liegt.6

Hervorzuheben gilt es hier insbesondere die drei defensiven Schwergewichte Roche, Novartis und Nestlé, welche allesamt als Branchenleader zu bezeichnen sind und mit einer Marktkapitalisierung von über 200 Milliarden USD zu den 10 größten Unternehmen Europas zählen. Betrachtet man den Swiss Leader Index (SLI), welcher die 30 größten und liquidesten Schweizer Blue-Chip Aktien umfasst, lässt sich feststellen, dass auch der Finanzsektor sehr präsent ist. Neben der Großbank UBS und dem Private Equity Spezialisten Partners Group ist insbesondere die Versicherungssparte mit Swiss Life, Zurich und Swiss Re stark vertreten. Der weltweite Pharmazulieferer Lonza, das Generikaunternehmen Sandoz, der führende Augenheilkundespezialist Alcon sowie der Hörgerätehersteller Sonova und das Medizintechnikunternehmen Straumann ergänzen den Gesundheitssektor. Der Industriesektor wird unter anderem durch den Automatisierungs- und Energiespezialisten ABB, den Aufzughersteller Schindler sowie den Sanitärtechnikkonzern Geberit und den Logistikspezialisten Kühne & Nagel vertreten. Die Weltmarktführerin für Baustoffe Holcim, das Spezialchemieunternehmen Sika und der weltgrößte Duftstoffhersteller Givaudan sorgen dafür, dass auch Grundstoffe im SLI mit über 10,00 % Gewichtung enthalten sind. Unter den Zyklikern dürfen der Luxusgüterkonzern Richemont, der Schokoladenhersteller Lindt sowie das Uhrenkonglomerat Swatch Group nicht fehlen. Sektoren wie Technologie oder Energie sind dagegen eher unterrepräsentiert.7

Quellen:

SIX
Bloomberg
SIX
 

Abbildung 1

Spanne von 0 % bis 35 % in den Sektoren Immobilien, Versorger, Grundstoffe, Energie, Basiskonsumgüter, Kommunikationsdienste, zyklischer Konsum, Gesundheitswesen, Industrie, Finanzsektor und Informationstechnologie
Diagramm Sektorgewichtungen des SLI im Vergleich zum MSCI World

Quellen: MSCI, SIX, BNP Paribas Wealth Management

Diese unterschiedliche Sektorenallokation führt dazu, dass der Schweizer Aktienmarkt in bestimmten Marktphasen tendenziell anders performt als beispielsweise der MSCI World oder der DAX, welche beide über eine deutlich höhere Technologie- und Industriegewichtung verfügen. In Zeiten eines starken globalen Wirtschaftswachstums und einer Outperformance von Wachstumsaktien schneiden Märkte mit einem höheren Anteil von Technologie oder Zyklikern tendenziell besser ab. Umgekehrt kann die defensive Ausrichtung des Schweizer Marktes in Phasen wirtschaftlicher Unsicherheit und erhöhter Volatilität durch beispielsweise Handelskonflikte von Vorteil sein. Ein Plus: Die aktuelle Bewertung. Zwar liegt das aktuelle Forward KGV (12M) mit 18,19 über dem historischen Durchschnitt von 15,63 – dieses soll 2026 jedoch schon bei nur mehr 16,92 liegen. Historisch betrachtet wurden Schweizer Aktien aufgrund ihrer defensiven Qualitäten seit jeher mit einem bestimmten Aufschlag gehandelt, was sie gerade jetzt in volatileren Zeiten zu einem interessanten Investment machen könnte.8

Quelle:

UBP

Schweizer Aktien trotz defensiver Ausrichtung mit Outperformance

Der amerikanische Aktienmarkt rund um den S&P500 war seit dem Jahrtausendwechsel im Jahr 2000 performancetechnisch das Maß aller Dinge. Investoren durften sich in diesem Zeitraum über einen Gesamtertrag (berücksichtigt gezahlte Dividenden) von über 540 % freuen. Kaum zu glauben, dass er genau in diesem Zeitraum jedoch von einem wesentlich kleineren und defensiveren Aktienmarkt outperformt wurde. Doch genau so ist es. Sie ahnen es bereits: Es handelt sich dabei um den Schweizer Aktienmarkt. Wer sich jetzt den Performanceindex des Swiss Leader Index (SLIC) anschaut, wird sich wundern, warum dieser im selben Zeitraum lediglich ein Plus von gut 280 % zu verzeichnen hat. Damit hat er zwar deutlich besser abgeschnitten als der STOXX Europe 600 (180 % Zugewinn), liegt aber dennoch klar hinter dem S&P 500 zurück. Der Grund dafür liegt in den unterschiedlichen Währungen der beiden Indizes. Während die Performance des SLI in Schweizer Franken errechnet wird, handelt es sich beim S&P 500 um die Performance, die in US-Dollar errechnet wird. Bereinigt man die beiden Indizes um diese Währungseffekte, in dem man beide Indizes in eine gemeinsame Währung (hier EUR) konvertiert, zeigt sich, dass der Swiss Leader Index im Zeitraum der letzten 25 Jahre den S&P 500 um mehr als 70 % übertraf. 

 

Abbildung 2

Entwicklung von 2000 bis 2025 zwischen -100 % und 600 %. Vergleich mit STOXX Europe 600 TR Index und S&P 500 TR Index (EUR).
Diagramm Wertentwicklung des SLI (TR) Index im internationalen Vergleich

Quellen: Bloomberg, BNP Paribas Wealth Management
Aus der früheren Wertentwicklung können Sie nicht auf die zukünftige Wertentwicklung schließen.

Diese Outperformance kommt zu Stande, da sich der Schweizer Franken im selben Zeitraum gegenüber dem US-Dollar um rund 90,00 % aufgewertet hat. Mit dem Rückenwind des starken Schweizer Frankens und den damit verbundenen Währungsgewinnen schaffte es ein ansonsten klar defensiv ausgerichteter Markt also, den technologielastigen und eher zyklisch formierten S&P 500 zu schlagen.

Warum der Schweizer Franken derart wertstabil ist

Die Schweiz ist bekannt für ihre wirtschaftliche und politische Stabilität. Entsprechend gilt der Schweizer Franken unter den globalen Währungen auch als sicherer Hafen. Seit dem Jahr 2000 hat er trotz mehrerer Wirtschaftskrisen gegenüber dem US-Dollar um rund 90,00 % zugelegt. Gegenüber dem Euro sind es 72,00 % und im Vergleich zum britischen Pfund gar 134,00 %.

 

Abbildung 3

Vergleich von 2000 bis 2025 mit Wechselkurs ab 0 bis 1,6. Vergleich mit US-Dollar, Euro und Englischem Pfund.
Diagramm Aufwertung des Schweizer Frankens im historischen Vergleich

Quellen: Bloomberg, BNP Paribas Wealth Management

Einer der Hauptgründe für die Stärke des Frankens ist die geringe Staatsverschuldung der Schweiz. Mit nur gerade 17,20 % (2025)9 ist diese im internationalen Vergleich mit Deutschland (62,70 %), Großbritannien (96,50 %) und den USA (127,40 %) äußerst niedrig.10 Kein Wunder also, dass der Binnenstaat über ein Kreditrating von AAA verfügt.11 Ein weiterer entscheidender Faktor stellt die über Jahre hinweg niedrig gebliebene Inflation dar. Der unabhängigen Schweizer Nationalbank ist es dank einer entschlossenen Leitzinspolitik in den vergangenen 25 Jahren stets gelungen, die Inflation auf einem konstant niedrigen Niveau zu halten, währenddessen andere Staaten mit stark erhöhter Inflation zu kämpfen hatten.

Quellen:

Eidgenössisches Finanzdepartement
10 Bundesfinanzministerium
11 Fitch Ratings

 

Abbildung 4

Vergleich von 2000 bis 2025 mit Inflations ab - 4 % bis 12 %. Vergleich zwischen USA, Schweiz und Eurozone.
Diagramm Vergleich der historischen Inflationsentwicklung nach Wirtschaftszonen

Quellen: Bloomberg, BNP Paribas Wealth Management

Da die Schweiz regelmäßig einen Handelsbilanzüberschuss auszuweisen hat, also mehr exportiert als importiert, ist die Nachfrage für den Schweizer Franken zudem stets hoch. Aus politischen und militärischen Konflikten hält sich die Schweiz seit über 200 Jahren aufgrund der Neutralität konsequent heraus und agiert stattdessen proaktiv als Vermittlungsland, beispielsweise im Ukrainekrieg oder wie zuletzt im Handelskrieg zwischen den USA und China in Genf. All diese Faktoren führten in der Vergangenheit dazu, dass das Vertrauen in die Beständigkeit der Schweiz, deren Wirtschaft und somit auch deren Währung jederzeit und ungeachtet der aktuellen Welt- und Konjunkturlage sehr hoch war.

Fazit

Klein, aber fein. Den S&P 500 zu schlagen, gelingt nicht vielen Indizes. Der Schweizer Aktienmarkt ist nicht der größte, überzeugt jedoch umso mehr mit einer vielseitigen Auswahl aus global agierenden Qualitätsunternehmen, welche eine der kompetitivsten Volkswirtschaften der Welt repräsentieren. Angeführt von den beiden Pharmariesen Roche und Novartis und dem Lebensmittelgiganten Nestlé sowie mit dem Schweizer Franken im Rücken zeigte sich der Schweizer Markt in den vergangenen 25 Jahren auch in volatileren Zeiten als resilient und standhaft. Dies verdankt er unter anderem auch einem äußerst stabilen makroökonomischen Umfeld, welches im Staat der Eidgenossen seit Jahrzehnten vorherrscht.

Wer von den defensiven Charaktereigenschaften des Schweizer Aktienmarkts und der Stärke des Schweizer Frankens überzeugt ist, hat mit einem Investment in den Swiss Leader Index (SLI) die Möglichkeit, sich einen beständigen Portfoliobaustein für jede Marktlage ins Depot zu holen. Für chancenorientierte Anleger könnte sich alternativ ein aktiv verwalteter Fonds eignen, der in Schweizer Aktien investiert. Zudem: Investoren können seit dem 1. Mai 2025 an deutschen Börsen wieder Schweizer Aktien kaufen, nachdem ein politisch-regulatorischer Konflikt zwischen der EU und der Schweiz dies von 2019 bis April 2025 verhinderte.

Beispielhafte Produkte zur Anlage in den Schweizer Aktienmarkt

Anleger, die diesem Anlagetrend folgen möchten, können aus einer Bandbreite unterschiedlicher Produkte wählen. Passiv verwaltete Fonds (ETFs) bieten dem Anleger vor allem eine kostengünstige Möglichkeit. Die Zusammensetzung bezieht sich auf die zugrundeliegende Benchmark. Aktiv verwaltete Fonds hingegen unterscheiden sich bewusst in der Allokation und passen diese regelmäßig an. Je nach Marktphase bzw. Marktzyklus können Aktien sich unterschiedlich entwickeln, worauf das Fondsmanagement entsprechend reagieren kann. Generell richtet sich jedoch ein Investment in Aktien an den dynamischen Anleger. Aktien weisen eine hohe Schwankungsbreite auf und daher sind hohe Kursverluste möglich.

Snapshot des Xtrackers SLI UCITS ETF mit Kursverlauf
Aus der früheren Wertentwicklung können Sie nicht auf die zukünftige Wertentwicklung schließen.

Xtrackers SLI UCITS ETF (LU0322248146)

Der Xtrackers SLI UCITS ETF umfasst die 30 größten und liquidesten Unternehmen des Schweizer Aktienmarkts. Die Gewichtungen der vier größten Titel werden mit jeweils 9,00 % gekappt. Das Indexgewicht aller weiteren Titel wird, wenn notwendig, bei 4.50 % limitiert. Die größten 10 Positionen machen damit rund 64 Prozent aus. Die Basiswährung ist der Schweizer Franken. Der ETF wurde im Jahr 2008 als Alternative zum höher konzentrierten SMI-Index aufgelegt und verfügt über ein Fondsvolumen von 310 Millionen CHF bei einer Gesamtkostenquote von 0,25 %.

Zum ETF
Snapshot des GAM Multistock – Swiss Equity CHF A mit Kursverlauf
Aus der früheren Wertentwicklung können Sie nicht auf die zukünftige Wertentwicklung schließen.

GAM Multistock – Swiss Equity CHF A (LU0026741578)

Der GAM Multistock – Swiss Equity strebt einen langfristigen Kapitalzuwachs durch Anlagen in ein diversifiziertes Portfolio aus Aktien von Schweizer Unternehmen an. Der Fonds wird anhand eines fundamentalen Bewertungsansatzes aktiv verwaltet. Unter den größten Positionen finden sich neben den drei Schwergewichten Roche, Novartis und Nestle Branchenleader wie ABB, Holcim, Sonova, Sika oder auch die Zurich Versicherungen. Der Fondsvolumen beträgt 185 Millionen CHF bei einer laufenden jährlichen Gebühr von 1,51 %. Der Management Stil ist als aktiv, flexibel und chancenorientiert zu bezeichnen. 

Zum Fonds
Snapshot des Amundi MSCI Switzerland UCITS ETF mit Kursverlauf

Verkürzte Darstellung der Historie aufgrund Handelbarkeit.

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Amundi MSCI Switzerland UCITS ETF (LU1681044993)

Der in EUR aufgelegte ETF repliziert den MSCI Switzerland Index, der die rund 40 größten Large- und Mid-Cap-Unternehmen der Schweiz abbildet. Durch eine marktkapitalisierte Gewichtung fällt hier die Konzentration der größten Unternehmen ebenfalls weit höher aus als beim SLI. Die drei Schwergewichte Roche, Novartis und Nestlé machen so allein bereits über 40,00 % des Index aus. Der ETF reinvestiert ausbezahlte Dividenden und verfügt bei einem Fondsvolumen von rund 380 Millionen Euro über eine Gesamtkostenquote von 0,25 %.

Zum ETF

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