
Wie Sie sich schützen
Das würden wir nie fragen
Solche Phishing-Versuche gibt es immer wieder. Um es gleich klar zu sagen: So eine Nachricht würden wir Ihnen keinesfalls senden. Per E-Mail fordern wir Sie beispielsweise nie dazu auf, Ihre AppPIN auf unserer Website oder in Ihrem Kontozugang einzugeben. Wenn Sie einer solchen Aufforderung nicht nachkommen, erhält der Betrüger auch keinen Zugriff auf Ihr Konto. Ohne Ihre aktive Mithilfe kommt er also nicht zum Ziel.
Wir würden Sie übrigens auch nie am Telefon auffordern, eine Überweisung zu veranlassen.
Die Masche mit den Phishing-Websites
Manchmal ist es sogenannte Malware, die in E-Mails in betrügerischer Absicht verbreitet wird. Ob beim Surfen im Web oder beim Öffnen von E-Mails laden sich beim Klick auf Links Schadprogramme herunter und installieren sich auf den Geräten. Sie lesen dort Informationen aus und geben sie an Betrüger weiter. Beim Phishing gegenüber Bankkunden wird aber oft eine andere Masche probiert: nämlich die, über Links auf betrügerische Websites zu locken. Das kann über E-Mails passieren, wie im oben angegebenen Beispiel. Die Links können aber auch per SMS verbreitet werden. Oder in falschen Werbeanzeigen stecken, die weit oben bei den Suchergebnissen erscheinen, wenn Sie die Banken-Website über eine Suchmaschine ansteuern wollen. Auf den Phishing-Websites werden Bankkunden dann Schritt für Schritt aufgefordert, Ihre Zugangsdaten preiszugeben.
Das ist ein Beispiel für einen Betrugsversuch:

Wie Sie sich schützen
1. Aufforderungen ignorieren
2. Kontaktaufnahme hinterfragen
3. Links prüfen
4. Adresse eingeben
5. Im Zweifel
Wenden Sie sich an uns. Rufen Sie uns an unter 0911 / 369-30 00. Wenn Sie Phishing vermuten: Senden Sie uns gern die Mail oder einen Screenshot an security@consorsbank.de. Dann können wir andere Kunden vor dieser Masche warnen.
Aktuelle Betrugsmaschen und weitere hilfreiche Tipps haben wir Ihnen auf unserer Sicherheitsseite zusammengestellt.